Das Leben eines Callgirls: Fantasie vs. Realität

“Sex ist das Salz auf unserer Haut” und die schönste Nebensache der Welt.

Sex versüßt das Leben und das wissen besonders wir Callgirls. Wenn Sie auch eine solche Dame sind, dann wissen Sie ja Bescheid. Die Arbeit eines Callgirls kann man auch ein wenig als Sexarbeiter bezeichnen.

Ich kann hier aus eigener Erfahrung sprechen, denn ich bin ein Callgirl und ich arbeite in Berlin. Berlin ist ja immer eine Reise wert, besonders, wenn es die Herren der Schöpfung tun. Sie möchten nicht “nur” die Stadt kennenlernen, sie wollen auch sexuell etwas erleben. Oft kommen diese Männer aus ländlichen Gegenden und wollen mal so richtig die “Sau herauslassen”.

Aber gern doch, ich bin bereit den Männern alles zu geben. Ich arbeite gern als Callgirl, ich kann mir die Männer bestellen, wie ich möchte. Aber alles nun Von Anfang an. Da ich das Glück habe in Berlin zu leben, ist das Leben als Callgirl recht leicht. Ich arbeite frei und nur ab und zu bin ich bei einem Escort Portal zu buchen.

Das Leben gefällt mir, denn die Kerle wollen alle entspannen, auch möchten Sie mich zu Beginn als Begleitung buchen. Wir gehen zusammen essen oder zu Events, wo der Mann einfach nicht allein auftauchen sollte.

Eine schöne Frau an seiner Seite ist doch immer gut und förderlich, vielleicht, auch wenn es um eine Beförderung in der Firma geht. Der Boss mag Mitarbeiter, die in Beziehungen leben. Na, das kann ich doch.

Ich bin nämlich nicht “nur” ein Callgirl, ich auch gut gebildet.

Muss ich mich schämen dafür ein Callgirl zu sein?

Ich schäme mich natürlich nicht, ein Callgirl zu sein. Ich verdiene mein Geld ja und bekomme es nicht geschenkt. Die Männer geben mir eine bestimmte Summe an Geld und ich nehme es freudig an. Ich brauche doch wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben, jede andere Dienstleistung muss ja auch bezahlt werden.

Der Friseur, der Dachdecker, der Bäcker um die Ecke oder der Koch.

Warum also sollte ich ein schlechtes Gewissen haben?

Ich habe natürlich den anderen Dienstleistungen gegenüber einen gravierenden Vorteil, ich liebe Sex und ich liebe die Leidenschaft. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Sicherlich zu Beginn hatte ich Bedenken, klappt das alles so und wollen mich die Männer auch, welchen Preis darf ich verlangen. Aber wenn die Kerle erst einmal “Blut geleckt haben”, kommen sie immer wieder zu mir. Ich bin nämlich gut in meinem Geschäft.

Ich weiß, was die Männerwelt mag und ich richte mich danach. Je nach Wunsch und Verlange, ich mache alles. Jeder Wunsch ist schon erfüllt, das ist der Mann noch garnicht bei mir. Aber mal Scherz beiseite, durch meine jahrelangen Erfahrungen kann ich den Männern noch was beibringen in Sachen Liebestechniken.

Das Beste ist, ich habe eine üppige frauliche Figur. Die meisten mögen ja auch die größeren Oberweiten und eine schmale Taille. Ich bin eine solche Rubens Frau, sinnlich und lieb. Da fast alle Männer mehr wollen, als sie zu Hause bekommen, das ist eine Marktlücke, die ich erklommen habe.

Zudem bin ich sehr diskret. Niemand wird je erfahren, welcher Mann bei mir war. Das ist Sache des Vertrauens und ich lebe davon

Was solltest Du über mich wissen?


Du sollst wissen, dass ich jeden Mann glücklich machen kann. Du kannst bei mir entspannen und einfach mal Alltag und den Stress vergessen. Ich habe viele Männer kennengelernt, die einfach mal sich fallen lassen wollten und ich habe geschafft. Melde Dich doch bei mir und schon können wir uns verabreden.

Ich komme zu Dir, wann immer und wie oft Du es möchtest. Du rufst mich an und wenn es sein muss, fahre ich quer durch Berlin, nur um bei Dir zu sein. Stelle schon mal der Wein kalt und zünde die Kerzen an. Ich komme in jede Wohnung und ich komme in jedes Hotel.

Ich lebe das Leben eines Callgirls gern, weil es mir Spaß macht. Leichte kann man doch sein Geld nicht verdienen. Da ich das Glück habe, Männer zu lieben, kann ich sie auch glücklich machen. Jedes Treffen ist auch für mich eine Herausforderung. Oft beginnt der Abend mit einem Treffen in einem tollen Lokal und da schon werde ich Dich verrückt machen.

Aber sicher, alles fängt mit guten Gesprächen an. Das ist ja auch wichtig, dieses Kennenlernen auf einer anderen Ebene. Schon da wird es knistern und wir beide werden neugierig auf das Ende des Abends werden. Aber wir wissen es ja beide, das Ziel steht fest, man(n) möchte ins Bett und die Nacht zum Tag machen. Das will auch ich, meine Arbeit verstehe ich als Freude, ich bin gut in meinem Geschäft und es ist mir eine Ehre, dafür bezahlt zu werden.

Niemand arbeitet umsonst, auch Du nicht. Manche Frauen rümpfen die Nase, wenn sie wissen, womit ich mein Geld verdienen. Aber das sind oft Frauen, die sich von ihren Männern frei halten lassen, indem sie reiche Männer in guten Positionen geheiratet haben. Sie wissen garnicht, was Geld verdienen überhaupt heißt.

Ja, nun mal ehrlich, wer muss sich denn nun hier schämen. Na, ich nicht!

Ich empfinde mich als Sexarbeiterin auf höchstem Niveau. Die Herren von Welt wollen sich bei mir ja auch noch so nebenbei was von der Seele reden. So fühle ich mich auch oft noch als Therapeutin. Ich höre mir ihren Seelenkram an und kann oftmals auch noch mit Lösungen aufwarten. Ich habe den schönsten Beruf der Welt, ich bin ein Callgirl. Meine Fantasie lebt dabei auch recht gut.

Schon vor jedem Treffen spiele ich es im Gedanken durch und werde schon mal ein bisschen erregt. Sex ist eine Sache, die jeder gern macht, aber niemand darüber spricht. Zu Beginn meiner “Karriere” hab ich auch mit niemandem darüber gesprochen.

Meine Freunde hab ich erst später eingeweiht, nachdem ich ein bisschen Sattelfest geworden war. Zuerst konnten es nicht alle verstehen, aber im Endeffekt war mir das dann auch egal. Gerade die Frauen die sich so zieren, die haben mich später oft beneidet.

Sie haben den Blümchensex mit dem Gatten und habe frivolen spannenden Sex mit vielen schönen Männern.

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